Heimatland Deutschland · 31. Mai 2020

Fotografieren in Dresden

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Nachdem wir uns im Sommer 2018 Dresden schon einmal angeschaut haben, hat es uns jetzt wieder hierher gezogen. Auf dem Weg in die Sächsische Schweiz haben wir hier nochmal zwei Nächte verbracht. Da wir beim letzten Mal schon viele Touristenattraktionen besucht haben, haben wir uns dieses Mal darauf konzentriert, schöne Fotos zu machen und Dresden in seinem besten Licht einzufangen.

1. Sonnenaufgang an der Frauenkirche

Im Sommer geht die Sonne leider besonders früh auf, doch da bei Sonnenaufgang nun mal das beste Licht ist, standen wir bereits um 5:00 morgens vor der Frauenkirche. Zum Glück hatten wir es nicht weit, denn visit.dresden hatte uns glücklicherweise im Taschenbergpalais eingebucht. So mussten wir nur 3 Minuten gehen.

Wir hatten nicht bedacht, dass es ja noch etwas dauert, bis die Sonne über den Dächern hervorkommt, was ca. 45 Minuten nach dem Sonnenaufgang war. Es war trotzdem traumhaft, die Frauenkirche und den ganzen Platz für uns alleine zu haben.

2. HISTORISCHES TEPPENHAUS IM TASCHENBERGPALAIS

Da ich bereits gestylt und im Brautkleid war, unser Hotel außerdem sehr fotogen ist, haben wir auch hier direkt ein wenig fotografiert. Das historische Treppenhaus eignet sich perfekt für märchenhafte Fotos.

Über das Taschenbergpalais: Das Hotel liegt direkt neben dem Zwinger, auf den wir außerdem von unserem Zimmer aus geblickt haben. Es ist ein wunderschönes Gebäude, sowohl von außen als auch innen. Wir wurden sehr freundlich empfangen und im Zimmer wartete ein Willkommensgruß auf uns. Da wir kurz vor Pfingsten, also kurz nachdem der Tourismus wieder geöffnet wurde im Hotel waren, gab es einige kleinere Einschränkungen, die uns nicht gestört haben. Weitere Impressionen über das Hotel findet ihr weiter unten.

3. Sonnenuntergang am Schloss Moritzburg

Nachdem wir ein Glas Wein mit Aussicht über Dresden am Weinberg in Radebeul mit Nathalie und Patrick genossen haben, haben wir den Sonnenuntergang mit Fotografieren am Schloss Moritzburg verbracht. Es ist bekannt aus dem Film ,,Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". Die ganze Anlage ist traumhaft und der See um das Schloss herum eignet sich perfekt für einen Spaziergang. Wir sind immer wieder beeindruckt, was Sachen alles zu bieten hat!

Things to do

Die typischen Sehenswürdigkeiten der Altstadt, wie z.B. ein Besuch im Zwinger, im Residenzschloss oder eine Stadtrundfahrt oder eine Radtour haben wir bereits letztes Mal gemacht, weshalb wir uns dieses Mal auf andere Dinge konzentriert haben. Hier kommt ihr zum Blogbeitrag vom letzten Mal:

Die Drei Schlösser

Gegen Mittag haben wir uns mit Nathalie und Patrick getroffen, die uns mit zu den drei Schlössern genommen haben. Die drei Schlösser sind das Schloss Albrechtsberg, das Lingnerschloss und das Schloss Eckberg. Von hier kann man einen traumhaften Blick über Dresden genießen. und auch kulinarisch ist man hier versorgt.

Weinberge in Radebeul

Auch in Sachsen wird Wein angebaut, zwar nicht so viel, wie bei uns in der Pfalz, aber trotzdem sind es hübsche Weinberge. In Radebeul hat man hier einen wunderschönen Blick über die Weinberge bis Dresden.

Das Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden

Auf Einladung von VisitDresden haben wir im schönsten Hotel der Stadt übernachtet, dem Taschenbergpalais. Wahrscheinlich ist es sogar das schönste Hotel, in dem wir beide je übernachtet haben. Das bereits im 18. Jahrhundert erbaute Gebäude wurde zwar im Krieg zerstört, jedoch danach wieder aufgebaut und ist nun ein wunderschönes Gebäude. Auch innen ist es top gepflegt, sehr glamourös aber nicht kitschig. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, und als ich im Brautkleid durch die historischen Treppen spaziert bin habe ich mich gefühlt wie eine Prinzessin :)

Eine der wenigen Corona Einschränkungen war, dass es zum Frühstück kein Büfett gab. Dafür wurde uns das Frühstück auf Etageres serviert, was für uns auch sehr schön war. Auf Wunsch wurde uns auch ein Ei oder anderes Gebackenes serviert. Das Personal ist hier überaus freundlich und zuvorkommend.